Zwischen Dr. Günter Hofmeister, geb. am 25. Juli 1947 in D-75179 Pforzheim und wohnhaft Am Steinkreuz 12 in D-55452 Laubenheim, im Internet bekannt als Sklavennutte gunnarsub und registriert im Slave Register http://slaveregistry.com/profile.asp?Key=326-878-134 im Folgenden für die Zwecke dieses Dokuments "SKLAVE" genannt, und Herrin XXXXXXX für die Zwecke dieses Dokuments genannt "SCHLÜSSELHALTERIN" wird dieser KEUSCHHALTUNGSVERTRAG abgeschlossen mit dem Ziel, der SCHLÜSSELHALTERIN die totale Kontrolle über die Keuschhaltung des SKLAVEN zu übertragen und es ihr zu ermöglichen, ihre Rechte aus diesem Vertrag unerbittlich auf jede ihr für notwendig und angenehm erachtete Weise durchzusetzen. Der Initiative und dem festen Wunsch des SLAVE folgend, vereinbaren beide Parteien folgendes: Der SKLAVE möchte eine zeitlich unbegrenzte Beziehung mit dem SCHLÜSSELHALTERIN eingehen, um gemäß den in diesem KEUSCHHALTUNGSVERTRAG festgelegten Klauseln absolut und vollständig in Keuschheit gehalten zu werden. Der SCHLÜSSELHALTERIN erklärt sich bereit, den SKLAVEN in einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband aus Stahl einzuschließen und dem SKLAVEN keinen Zugang zu den Schlüsseln zu gewähren. Da dieser KEUSCHHALTUNGSVERTRAG rechtlich nicht durchgesetzt werden kann, bietet der SKLAVE der SCHLÜSSELHALTERIN kompromittierendes Material an, das die SCHLÜSSELHALTERIN in die Lage versetzt, jeden einzelnen Punkt dieses KEUSCHHALTUNGSVERTRAGS voll und ganz durchzusetzen: · Den o.a. Link zur Eintragung in das Sklavenregister · Ein Geständnisvideo, in dem der SKLAVE erklärt, dass er eine Sissyschwuchel, ein Schwanzlutscher, Stiefellecker und Höschenpisser ist, der sich danach sehnt, von Männern, Frauen und Transen angepisst, gefickt und gedemütigt zu werden https://xhamster.com/videos/gunnar-is-a-submissive-1521097 · Einen vom SKLAVEN entworfenen Sklavenvertrag, https://c.gmx.net/@714447663185007835/qz_hPY9CTOGshSWsdS5W9Q · Story "Be careful what you ask for" https://c.gmx.net/@714447663185007835/48ECZOgPTCKZg8ONI9xlTQ Der SCHLÜSSELHALTERIN hat das Recht, diesen KEUSCHHALTUNGSVERTRAG und alle anderen kompromittierenden Materialien nach eigenem Ermessen auf jede beliebige Weise zu verwenden. UNBEGRENZT bedeutet, dass der KEUSCHHALTUNGSVERTRAG unwiderruflich und unwiderruflich ist, außer durch die SCHLÜSSELHALTERIN. Der SCHLÜSSELHALTERIN stehen alle Rechte zu und sie hat keine Pflichten, während der SLAVE keinerlei Rechte, sondern nur peinliche Pflichten hat. Der SCHLÜSSELHALTERIN verpflichtet sich jedoch, dem SKLAVEN keine Befehle zu geben, die entweder illegal sind oder dauerhafte Körperschäden verursachen. Tabu sind weiterhin jeglicher Einschluss von Minderjährigen, Tieren oder Exkremente. 1. Rolle und Rechte der SCHLÜSSELHALTERIN Die SCHLÜSSELHALTERIN identifiziert sich als Person, die alle Aspekte von BDSM, weiblicher Dominanz und Sklavenerniedrigung durch und durch genießt. Sie wird den SKLAVEN stets wie eine gnadenlose und gemeine Sadistin behandeln. Der SKLAVE ist sich dieser Persönlichkeit der SCHLÜSSELHALTERIN sehr wohl bewusst und dass er nicht nur dauerhaft in Keuschheitsgürtel und Halsband aus Stahl verschlossen sein wird, sondern einfach zu Ihrem Vergnügen der SCHLÜSSELHALTERIN auch Bestrafungen und Erniedrigung erleiden wird, ohne dass er darauf irgendeinen Einfluss hat. Nichtsdestotrotz begrüßt der SKLAVE diese Persönlichkeit der SCHLÜSSELHALTERIN ausdrücklich. Die SCHLÜSSELHALTERIN hat die totale 24/7-Kontrolle über den SKLAVEN. Dem SKLAVEN muss jede Aussicht genommen werden, diese Kontrolle stoppen zu können. Daher werden alle Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und das Halsband aus Stahl ausschließlich unter ständiger Kontrolle und im Besitz der SCHLÜSSELHALTERIN sein; dem SKLAVEN ist niemals der Zugriff auf einen dieser Schlüssel gestattet. Die SCHLÜSSELHALTERIN verspricht, dass jegliches Flehen des SKLAVEN, ihn aus dem Keuschheitsgürtel zu lassen, vergeblich sein wird. Es gibt absolut kein SICHERHEITSWORT für den SKLAVEN. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird dafür Sorge tragen, dass ihre männlichen und weiblichen Freunde erfahren, dass der SKLAVE eine Sklavennutte ist, die sie im Keuschheitsgürtel und Halsband aus Stahl hält. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird Videos und Fotos machen, auf denen der SKLAVE in seinem Keuschheitsgürtel deutlich zu erkennen ist. Es liegt in ihrem alleinigen Ermessen, diese Videos und Fotos im Internet oder an einem anderen Ort zu veröffentlichen. Diese Videos und Fotos gehen zum Zeitpunkt der Aufnahme in das alleinige Eigentum der SCHLÜSSELHALTERIN über. Obwohl der SKLAVE es vorziehen würde, dass diese Videos und Fotos privat bleiben, versteht der SLAVE, dass sie nicht sein Eigentum sind und die SCHLÜSSELHALTERIN mit ihnen machen kann, was sie will. 2. Ständige Regeln und Pflichten für den SKLAVEN Die SCHLÜSSELHALTERIN wird den SKLAVEN ständig spüren lassen, dass er ihr völlig ausgeliefert ist! Der SKLAVE darf die SCHLÜSSELHALTERIN nur von Zeit zu Zeit sehen, und er darf sie niemals kontaktieren. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird den SKLAVEN wissen lassen, wenn Sie ihn braucht. Zum Vergnügen der SCHLÜSSELHALTERIN oder eines ihrer Freunde ist es die Pflicht des SKLAVEN, jederzeit jegliche sexuellen Dienstleistungen zu erbringen. Wenn es dem SKLAVEN nicht gelingt sollte, die SCHLÜSSELHALTERIN oder Ihre Freunde mit seiner Zunge zum absoluten Höhepunkt zu bringen, muss er aufs Härteste bestraft werden. Wann immer die SCHLÜSSELHALTERIN Sex mit einem Liebhaber hat, kann sie entscheiden, dass der SKLAVE sie mit seiner Zunge von allem Sperma reinigen muss, entweder sofort oder viel Zeit danach. Wenn ihr Lover noch anwesend ist, kann sie dem SKLAVEN befehlen, auch seinen Schwanz mit der Zunge zu reinigen. Wenn die SCHLÜSSELHALTERIN Gäste hat, kann sie den SKLAVEN zu deren Unterhaltung und Belustigung als Sissyschwuchtel vorführen und in jeglicher Weise erniedrigen und auspeitschen. Auf jeden Fall hat der SKLAVE die Stiefel aller anwesenden Personen zu lecken. Der SKLAVE ist nicht schwul und hat kein Interesse, von GAY MASTERN oder DOMINANTEN TRANSEN gefickt zu werden. Nichtsdestotrotz behält sich die SCHLÜSSELHALTERIN das Recht vor, den SKLAVEN jederzeit GAY MASTERN und d DOMINANTEN TRANSEN, sowie JEDER ANDEREN PERSON zur Verfügung zu stellen, wann auch immer sie dies will. Die SCHLÜSSELHALTERIN verpflichtet sich, dies in jedem Fall zu tun, wenn der SKLAVE seinen in diesem KEUSCHHALTUNGSVERTRAG festgelegten Verpflichtungen nicht nachkommt. Der SKLAVE spricht die SCHLÜSSELHALTERIN und ihre Freundinnen als HERRIN, ihre männlichen Freunde als MASTER an. Dies gilt zu jeder Zeit und an jedem Ort in klar verständlicher Weise. Es spielt keine Rolle, ob andere Personen dies hören können, im Gegenteil, die SCHLÜSSELHALTERIN wird dafür Sorge tragen, dass solche Situationen häufig auftreten. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird den SKLAVEN niemals anders ansprechen denn als Sklavennnutte oder als Sissyschlampe, und sie wird dafür Sorge tragen, dass alle ihre männlichen und weiblichen Freunde dasselbe tun. Auch hier wird die SCHLÜSSELHALTERIN dafür Sorge tragen, dass andere Personen davon Kenntnis nehmen. Auf besonderen Wunsch des SKLAVEN verpflichtet sich die SCHLÜSSELHALTERIN, den SKLAVEN dauerhaft in einem Hochsicherheits-Keuschheitsgürtel und einem schweren, massiven Sklavenhalsband aus Edelstahl eingeschlossen zu halten. Es liegt ganz im Ermessen der SCHLÜSSELHALTERIN, dem SKLAVEN, solange sie möchte, jegliche sexuelle Erleichterung zu verweigern, der SKLAVE hat keinen Anspruch darauf. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird jedoch den SKLAVEN immer wieder aufgeilen und Hoffnung auf Befriedigung geben, diese aber dann fast immer nicht erfüllen. Jedoch wird die SCHLÜSSELHALTERIN den SKLAVEN regelmäßig mit ihrem Strapon ficken. Die Hygiene des Keuschheitsgürtels darf immer nur erfolgen, wenn der SKLAVE sicher in Ketten gelegt ist, um jede Berührung seiner Genitalien zu verhindern und ein sicheres Wiederverschließen des Keuschheitsgürtels nach der Hygiene zu gewährleisten. Die SCHLÜSSELHALTERIN verpflichtet sich, dafür Sorge zu tragen, dass eine solche Hygiene für den SKLAVEN immer eine höchst peinliche Erfahrung sein wird. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird häufig arrangieren, dass die Hygiene in Anwesenheit anderer Personen stattfindet. Sie kann auch andere Personen bitten, die Hygiene durchzuführen. Sowohl der Keuschheitsgürtel als auch das Halsband aus Stahl müssen mit ferngesteuerten elektronischen Schockfunktionen ausgestattet sein, die schmerzhafte elektrische Stöße abgeben können und so den SKLAVEN zur sofortigen Ausführung jedes Befehles bringen. Die SCHLÜSSELHALTERIN wird häufig überprüfen, ob der SKLAVE den Keuschheitsgürtel trägt und ob das Halsband sichtbar ist, was der SKLAVE nachweisen muss, indem er spätestens innerhalb von fünf Minuten Bilder sendet. Wenn der SKLAVE diese Frist nicht einhält, wird er mit schwerster Auspeitschung bestraft. 3. Bestrafungen Es gibt keine Situation, in denen der SKLAVE zögern oder sich sogar weigern kann, einem Befehl zu gehorchen, ohne die härteste und brutalste Strafe zu riskieren. Gleiches gilt, wenn Aufträge nicht zur vollsten Zufriedenheit der SCHLÜSSELHALTERIN ausgeführt wurden. Schon der kleinste Verstoß gegen eine Regel muss mit härtester Strafe belegt werden! Der SKLAVE muss der genauen Anweisung sofort folgen oder den Schmerz spüren. Umfang, Schwere und Dauer einer Bestrafung liegen ganz im Ermessen der SCHLÜSSELHALTERIN. Die SCHLÜSSELHALTERIN verpflichtet sich vor allem, den SKLAVEN gnadenlos mindestens in der angekündigten Höhe zu bestrafen und unter keinen Umständen eine angedrohte Strafe zu mindern. Die SCHLÜSSELHALTERIN hat das Recht, jederzeit, wann und wo auch immer, ohne Angabe von Gründen schwerste Strafen zu verhängen. Darüber hinaus hat die SCHLÜSSELHALTERIN das Recht, ihre männlichen und weiblichen Freunde sowie JEDE andere Person zu bitten, jede dem SKLAVEN auferlegte Strafe zu vollstrecken. 4. Sonstige Vereinbarungen Dieser KEUSCHHALTUNGSVERTRAG wird zunächst für einen Zeitraum von 3 Jahren abgeschlossen und läuft anschließend auf unbestimmte Zeit weiter, sofern er nicht von der SCHLÜSSELHALTERIN gekündigt wird. Anstatt diesen KEUSCHHALTUNGSVERTRAG zu kündigen, hat die SCHLÜSSELHALTERIN jedoch das Recht, den KEUSCHHALTUNGSVERTRAG auf andere Personen zu übertragen, wenn sie dies wünscht. Sie wird dies ohne Zustimmung des SKLAVEN bei der Wahl des neuen SCHLÜSSELHALTERS/SCHLÜSSELHALTERIN tun. Durch einfache Übertragung dieses KEUSCHHALTUNGSVERTRAGS wird diese Person dann SCHLÜSSELHALTER/SCHLÜSSELHALTERIN mit allen Rechten. Der SKLAVE hat absolut kein Recht, diesen KEUSCHHALTUNGSVERTRAG zu kündigen. Im Gegenteil, jeder Versuch des SKLAVEN, die SCHLÜSSELHALTERIN zu bitten, ihn aus dem KEUSCHHALTUNGSVERTRAG zu entlassen, muss zurückgewiesen und streng bestraft werden. Um zu vermeiden, dass der SKLAVE in Erwägung zieht, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen, wird vereinbart, dass die SCHLÜSSELHALTERIN bei einem solchen Versuch sämtliches kompromittierendes Material im Netz veröffentlicht. Dieser KEUSCHHALTUNGSVERTRAG wurde von dem SKLAVEN auf eigene Initiative aufgesetzt, ohne dass eine andere Person daran beteiligt war oder ihn dazu aufgefordert hat. Beide Parteien, der SLAVE und die SCHLÜSSELHALTERIN, unterzeichnen diesen KEUSCHHALTUNGSVERTRAG aus freien Stücken und stimmen allen Regeln und Bedingungen zu. Insbesondere bestätigt der SKLAVE mit seiner Unterschrift, dass er damit einverstanden ist, sich für immer einer gnadenlosen SCHLÜSSELHALTERIN zu unterwerfen, die jederzeit auch GAY MASTER und DOMINANTE TRANSEN in die Beziehung einbringen kann. Am 19. July 2023 unterzeichnet von (Dr. Guenter Hofmeister) (HERRIN XXXX)
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